"Die österreichischen Sopranistin Monika Riedler begeistert durch unangestrengte Höhe und gestalterische Intensität."
Vorarlberger Nachrichten, März 2020, anläßlich von "Missa solemnis" von L. van Beethoven in Feldkirch
"Klangschön und kultiviert das Solistenquartett mit Monika Riedler (Sopran), ...
KulturOnline, März 2020, anläßlich von "Missa solemnis" von L. van Beethoven in Feldkirch
"Auch das Soloquartett, Großteils Solisten der Wiener Volksoper, begeisterte: der kultiviert geführte Sopran von Monika Riedler, ....."
Blog musikundmehr.mika.at Anna Mika März 2020, anläßlich von "Missa solemnis" von L. van Beethoven in Feldkirch
"Neben allen freundschaftlichen, ironischen und bewundernden verbalen Erfindungen gab es auch einen mehr als rührenden Moment musikalischer Erinnerung: Monika Riedler, vor einigen Jahren Star der Blindenmarkter Herbsttage, veredelte, begleitet vom vielseitig anpassungsfährigen und sängerfreundlichen Bernd Leichtfried, das „Vilja-Lied“ aus Franz Lehárs Operette „Die lustige Witwe“. Und beim Refrain durften alle mitsingen: Riedler und Leichtfried gebührt ein nachträgliches Sonderlob."
Ingo Rickl im Online-Merket vom 14.10.2019, über eine Geburtstagsgala von Kurt Dlouhy bei den Herbsttagen Blindenmarkt
"Auch die übrigen Partien mit der österreichischen Sopranistin Monika Riedler ... begeistern durch stimmliche Pracht und gestalterische Intensität."
Vorarlberger Nachrichten, Januar 2017, anläßlich von "Elias" von Felix Mendelssohn-Bartholde in Feldkirch
"Adäquat und damit exzellent besetzt ist das großteils österreichische Solistenquartett mit der dramatisch auftrumpfenden Sopranistin Monika Riedler ..."
(Vorarlberger Nachrichten, März 2016, anläßlich "Stabat Mater" von Rossini im Montforthaus in Feldkirch)
"Dazu das international besetzte Solistenquartett aus der Accademia die Montegral: die Österreicherin Monika Riedler (Sopran), die Südtirolerin Anna Lucia Nardi (Alt), der US-Amerikaner George Humphrey (Tenor) und der aus China stammende Bass Liang Li. Diese vier Künstler profilierten sich in ihren je eigenen Qualitäten in den Soli, bildeten im Quartett ein Ensemble, das mit Teamgeist und Gestaltungswillen begeisterte."
OVB Heimatzeitungen / Rosenheim, Jänner 2013, anläßlich "Missa solemnis" von Beethoven
"Ein international besetztes Solistenquartett [...] bildet dazu die adäquate Entsprechung: Die Wiener Sopranistin Monika Riedler, die technisch exzellent, mit Leidenschaft, Verstand und makellosen Spitzentönen brilliert, …"
Vorarlberger Nachrichten, Jänner 2012, anläßlich "Requiem" von Dvorak
"Auch die Musiker und Musikerinnen der Sinfonietta Vorarlberg vermitteln mit wundervoller Farbigkeit und Ausdruckskraft die Botschaft. Und alles überstrahlend tut dies die Sopransolistin Monika Riedler aus Wien. Mit ihrer ungemein flexiblen und reich leuchtenden Stimme und sehr persönlich empfundener Innigkeit zeichnet sie die großartigen Bögen ihrer Partie auf das Ergreifendste nach."
NEUE Vorarlberger Tageszeitung, Jänner 2012, anläßlich "Requiem" von Dvorak
"Die echte Kurfürstin Marie mausert sich indes vom auffällig edel ausstaffierten Pseudo-Bauernmädchen, als das sie anfangs im blumengeschmückten Handwagen kurios genug auf die Bühne gezogen wird, zur wahren Adelsdame und Fädenzieherin. Monika Riedler läßt sie gar zur Hauptfigur werden und macht aus ihrer monologischen Schluß-Arie einen musikalischen Höhepunkt."
"It is conspicuous how the real Electoral Princess [Kurfürstin] is regally outfitted. At the beginning she is pulled onto the stage as a pseudo country girl sitting on an ornamented flower cart, and she blossoms into a true noble dame who holds the reins. Monika Riedler even transforms her into the major role and the monologue of her final aria becomes the musical highlight."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, April 2003, anläßlich "Vogelhändler" von Carl Zeller
"Mendelssohns Vertonung ist da fortschrittlicher mit drei großen Arienteilen, in denen lyrische und dramatische Momente ständig, oft abrupt wechseln. Schier Unmögliches verlangt Mendelssohn von seiner Interpretin in dieser Viertelstunde. [...] Textverständlichkeit, Kondition und Substanz hatte der reine, lyrische Sopran von Monika Riedler: Den unbegrenzten, großen Höhenstrahl hielt sie bis zur Coda über den Chormassen schwebend und füllte überdies die langen exponierten Passagen mit einer beeindruckenden Skala an Klangfarben."
"Mendelssohn’s composition is there more progressive with three major arias, in which lyric moments permanently, often even abruptly change. Mendelssohn demands the impossible from the interpreter of his work in this quarter of an hour [...] the pure lyric soprano voice of Monika Riedler had clarity of enunciation, strength and substance. She maintained an unlimited stream of high notes until the end hovering above the mass of the choir and in addition filled the long exposed passages with an impressive range of tone colours."
Opernwelt, Juli 2002, anläßlich "Loreley" von Mendelssohn Bartholdy
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